Fünf Jahre neues Punktsystem – (k)ein Grund zum feiern
Die Bilanz nach fünf Jahren Punktereform fällt gemischt aus. Der ADAC lobt das neue System in Flensburg - Verkehrsrechtsexperten sehen noch Nachholbedarf.
Die Bilanz nach fünf Jahren Punktereform fällt gemischt aus. Der ADAC lobt das neue System in Flensburg - Verkehrsrechtsexperten sehen noch Nachholbedarf.
Eine unglaubliche Geschichte aus Oberbayern: Erst beim zehnten Anlauf schafft ein Renter seine MPU - nach mehr als 17 Jahren ohne Führerschein. Und trotzdem bekommt er ihn nicht zurück!
Bußgeldfrei durch die Karnevalszeit: Wenn Sie MPU und Fahrverbot vermeiden möchten, sollten Sie in der wilden Zeit dringend ein paar Regeln beachten...
Das KBA in Flensburg warnt vor einer bundesweiten Betrugsmasche: Unbekannte versprechen die Rückgabe des Führerscheins oder die Tilgung von Flensburgpunkten. Dafür sollen Betroffene Geld auf ein Konto überweisen.
Auch mit kleinen Verkehrssünden wie chronischem Falschparken kann man zur MPU geschickt werden. Das zeigt jetzt ein aktueller Fall aus Berlin.
Schon ab einem Glas Glühwein riskieren Sie nicht nur Ihre eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer, sondern auch Ihren Führerschein und damit einen Besuch bei der MPU.
Wer auf den Straßen rast und drängelt muss bald deutlich tiefer in die Tasche greifen: Die Bußgelder für Tempo- und Verkehrssünder sollen stark erhöht werden. 1.000 Euro und mehr wären dann durchaus drin. Das planen nach einem Medienbericht die Innenminister von Bund und Ländern. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt, werden vor allem diejenigen Verkehrswidrigkeiten deutlich stärker bestraft, bei denen Dritte gefährdet werden. Das betrifft jegliche Art von Raserei, aber auch das Drängeln und Fahren mit zu geringem Abstand zum Vordermann. Zudem sollen künftig auch alle Autofahrer mehr bezahlen, die bei…
Die Gutachter in den MPU-Prüfstellen haben auch weiterhin viel zu tun: Die Zahl der Personen, die zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung müssen, hat sich auch im vergangenen Jahr kaum verändert. Das zeigen die aktuellen Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Laut BASt mussten 2015 exakt 91.276 Menschen zur MPU. Damit ist die Zahl der MPU-Kandidaten im Vergleich zum Vorjahr nur minimal gesunken. Hauptursache Nr.1 für eine MPU-Einladung ist nach wie vor Alkohl am Steuer. Jeder zweite MPU-Teilnehmer hat einmal oder auch gleich mehrfach zu tief ins Glas geschaut. Am zweithäufigsten werden Verkehrsteilnehmer…